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Wir fördern bedürftige Kinder in Uganda durch Patenschaften seit 2005: Unsere Paten zahlen Schulgeld und geben den Kindern aus armen Familien die Gewissheit: Ich darf bis zum Schulabschluss lernen. Und danach noch einen Beruf. Schule und Ausbildung kosten Geld, je nach Schulart und Schulqualität zwischen 70 € im Jahr oder 70 € im Monat für eine volle Patenschaft.
2. Klasse dörfliche Grundschule und Kindergarten-Kinder. Fotos: Uganda-Freundeskreis e.V.
Mehr zum Schulsystem in Uganda
Oben: Diese Ehemaligen haben dank unserer Förderung einen Beruf erlernt und üben ihn erfolgreich aus.
Unten: Realschulklasse in Buleega &bnsp;&bnsp;&bnsp;&bnsp;&bnsp;&bnsp;&bnsp;&bnsp;&bnsp;Fotos: Uganda-Freundeskreis e.V.
Fotos: Uganda-Freundeskreis e.V. / Daniel Comboni Vocational Institute
Es gibt in Uganda wenig offene Stellen für junge, ausgebildete Menschen. In der Berufsschule lernen sie auch, wie sie sich selbständig machen können. Diese Chance gibt es auch für Geflüchtete aus dem Südsudan. Die enge Verzahnung von Berufsschule mit angrenzenden Werkstätten sorgt für eine praxisnahe Ausbildung. Jugendliche aus weiter Entfernung finden im Internat eine kostengünstige Unterkunft. Dank Mitarbeiterwohnungen findet Herr Tremel gute Lehrkräfte.
Wir freuen uns über jede Unterstützung
Fotos: Uganda-Freundeskreis e.V. / Daniel Comboni Vocational Institute
Berufsschule in Layibi bei Gulu, Norduganda
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Wir fördern 2025 die zweieinhalbjährige Ausbildung von 11 Hebammen und Krankenschwestern komplett. Wir würden gerne noch weitere Jugendliche bei der Ausbildung unterstützen. Helfen Sie uns? Jede Spende ist willkommen.
Fotos: Uganda-Freundeskreis e.V. / Kizito-Krankenhaus
Krankenhaus - miteinander und füreinander Die christliche Grundhaltung „liebt einander“ ist der spürbare Leitfaden dieses christlichen St. Kizito Krankenhauses in Matany, Ostuganda unter Leitung von Comboni-Bruder Günther Nährich. Wie bei mittelalterlichen Klosteranlagen entstehen rund ums Krankenhaus eigene Betriebe: Solarpark, Gartenbau, Landwirtschaft, Ziegenhaltung (wichtig für Muttermilchersatz) und eine Berufsschule. So werden Ausgaben gesenkt, Qualität und Verlässlichkeit der Lieferung erreicht.Unsere Azubis finden nach der Ausbildung schnell eine Anstellung entweder am Krankenhaus selbst oder in den vielen Außenstationen. Die örtliche Bevölkerung, vor allem das Volk der Karamajong, hat wenig Einkommensmöglichkeiten außerhalb der eigenen kleinbäuerlichen Landwirtschaft. Die Patienten, teilweise unterernährt, müssen nur 16% der Kosten für eine Behandlung selbst aufbringen. Der Staatszuschuss schrumpft jährlich, Spenden werden immer notwendiger. Und die Schulung der Bevölkerung zur Gesundheitsförderung, z.B. durch KrankenpflegerInnen.
Fotos: Uganda-Freundeskreis e.V. / Kizito-Krankenhaus |